Buchdaten:
Gebundene Ausgaben: 464 Seiten
Verlag: Conte-Verlag
Erschienen am: 1.März 2016
ISBN-13: 978-3956020872
Inhalt:
In der ersten Kirmesnacht 2040 geschehen in Primstal 12 Straftaten, darunter eine Entführung, Körperverletzung, versuchte Vergewaltigung, Diebstahl und sogar ein Todesfall mit Leichenschändung sowie ein Fischfrevel.
So muss die Saarbrücker Kommissarin Paula Lück ins "verstrahlte" Nordsaarland. Und verstrahlt ist hier wortwörtlich gemeint. 2024 hat es im Atomkraftwerk Cattenom, das unmittelbar an der deutsch-französischen Grenze liegt, einen Supergau gegeben, so dass große Teile des Saarlandes, Luxemburgs und Frankreichs Sperrgebiet sind. Das Dorf Primstal liegt genau an der Grenze der Sperrzone und die Bewohner weigerten sich nach der atomaren Katastrophe ihr Dorf zu verlassen. Sie durften unter der Bedingung bleiben ein Musterdorf zu werden - dafür haben sie eine entsprechenden Geldbeitrag in Form einer gemeinnützigen Stiftung erhalten. So gibt es in Primstal eine Dorfmensa, ein Gesundheitszentrum und eine vorbildliche medizinische Versorgung mit Pflegepersonal aus Afrika und Asien, das sich um die vorwiegend ältere Dorfbevölkerung kümmert. Auch die Gesundheitsarmbänder, die die Vitalfunktionen permanent überwachen und gleichzeitig den Aufenthaltsort verraten, sind Teil einer zukünftigen Welt, die gar nicht so unrealistisch erscheint. Ebenso wenig wie selbstfahrende Autos, Überwachungsbildschirme in jedem Haushalt und auf den Straßen sowie Medikamentendrohnen, die morgens die tägliche Dosis Pillen nach Hause liefern.
Verlag: Conte-Verlag
Erschienen am: 1.März 2016
ISBN-13: 978-3956020872
Inhalt:
In der ersten Kirmesnacht 2040 geschehen in Primstal 12 Straftaten, darunter eine Entführung, Körperverletzung, versuchte Vergewaltigung, Diebstahl und sogar ein Todesfall mit Leichenschändung sowie ein Fischfrevel.
So muss die Saarbrücker Kommissarin Paula Lück ins "verstrahlte" Nordsaarland. Und verstrahlt ist hier wortwörtlich gemeint. 2024 hat es im Atomkraftwerk Cattenom, das unmittelbar an der deutsch-französischen Grenze liegt, einen Supergau gegeben, so dass große Teile des Saarlandes, Luxemburgs und Frankreichs Sperrgebiet sind. Das Dorf Primstal liegt genau an der Grenze der Sperrzone und die Bewohner weigerten sich nach der atomaren Katastrophe ihr Dorf zu verlassen. Sie durften unter der Bedingung bleiben ein Musterdorf zu werden - dafür haben sie eine entsprechenden Geldbeitrag in Form einer gemeinnützigen Stiftung erhalten. So gibt es in Primstal eine Dorfmensa, ein Gesundheitszentrum und eine vorbildliche medizinische Versorgung mit Pflegepersonal aus Afrika und Asien, das sich um die vorwiegend ältere Dorfbevölkerung kümmert. Auch die Gesundheitsarmbänder, die die Vitalfunktionen permanent überwachen und gleichzeitig den Aufenthaltsort verraten, sind Teil einer zukünftigen Welt, die gar nicht so unrealistisch erscheint. Ebenso wenig wie selbstfahrende Autos, Überwachungsbildschirme in jedem Haushalt und auf den Straßen sowie Medikamentendrohnen, die morgens die tägliche Dosis Pillen nach Hause liefern.