Gemeinsam lesen |
Ashley Ream: 30 Tage und ein ganzes Leben.
Ich bin auf Seite 33 von 381, also noch ganz am Anfang.
Ich bin auf Seite 33 von 381, also noch ganz am Anfang.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"Würden Sie sagen, dass ein Huhn wie ein Mensch ist?"
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Ich habe eine Rezension auf einem Blog zu dem Roman gelesen (weiß leider nicht mehr auf welchem) und fand die Idee interessant: Eine Künstlerin, die unter Depressionen leidet, nimmt sich 30 Tage Zeit, ihr Ableben zu organisieren. Dabei verändert sich ihr Leben dermaßen, dass sie hoffentlich weiterleben will.
Als ich dann noch auf dem Klappentext gelesen habe:
Für alle Leser von Rachel Joyce ("Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry"), Lori Nelson Spielman ("Morgen kommt ein neuer Himmel") und Graeme Simsion ("Das Rosie-Projekt"), war die Entscheidung gefallen, den Roman zu lesen. Alle drei genannten Romane haben mich berührt und sehr bewegt. Okay, beim Rosie-Projekt musste ich auch ziemlich viel lachen.
Hoffe, dass "30 Tage und ein ganzes Leben" diese Erwartungen auch erfüllen kann.
4. Wenn du selbst ein Buch schreiben würdest, welches Genre würdest du wählen und warum? Und würde es von dem abweichen, was du normalerweise liest?
Ich würde einen Krimi schreiben. Es würde mir Spaß machen, die Motive zu hinterfragen, die zu einem Verbrechen bzw. Mord führen. Was geht im Kopf eines Menschen vor, eine solche Tat zu vollbringen? Andererseits macht es bestimmt auch Freude den Weg des Ermittlers oder der Ermittlerin nachzuzeichnen. Ihre Hypothesen, ihre Irrwege und das allmähliche Herauskristalliesieren der Wahrheit. Ihn oder sie als Menschen zu zeigen...
Da ich selbst sehr gerne psychologische Krimis lese im Stile von Mankell oder Anne Holt, könnte ich mir durchaus vorstellen, selbst einen Kriminalroman zu verfassen.